Microsoft Flight Simulator 2024: Adressierung eines turbulenten Starts
Die Einführung von Microsoft Flight Simulator 2024 stand vor erheblichen Herausforderungen und führte zu einer öffentlichen Entschuldigung und Erklärung des Entwicklungsteams. Dieser Artikel beschreibt die aufgetretenen Probleme und die Schritte, die unternommen wurden, um sie zu korrigieren.
Unerwartete Nachfrage überwältigt Server
Jorg Neumann (MSFS Head) und Sebastian Wloch (CEO von ASOBO Studio) haben die Bedenken hinsichtlich der Spieler in einem YouTube -Video angesprochen. Sie führten die anfängliche Instabilitäts- und Serverprobleme des Spiels auf unerwartet hohe Anzahl gleichzeitiger Benutzer zurück. Das Datenabrufsystem des Spiels wurde zwar mit 200.000 simulierten Benutzern getestet, war jedoch von der tatsächlichen Anzahl von Spielern überfordert, was die Infrastruktur erheblich belastet hat. Neumann erklärte: "Es hat unsere Infrastruktur wirklich überwältigt."
Login -Warteschlangen und fehlende Inhalte anmelden
Wloch erklärte, dass die anfängliche Serverüberladung zu Kaskadierungsfehlern führte. Versuche, das Problem durch Erhöhen der Warteschlangenkapazität zu mildern, führte zu temporären Verbesserungen, gefolgt von weiteren Cache -Zusammenbrüchen. Dies führte zu verlängerten Ladezeiten, die häufig bei 97% abgeschlossen wurde und die Spieler das Spiel neu starten mussten. Darüber hinaus stammten Berichte über fehlende Flugzeuge und andere Inhalte aufgrund der Serverüberladung auf unvollständiges Datenabruf. Wloch klarte: "Das ist völlig nicht normal, und das liegt daran, dass der Dienst und der Server nicht reagieren, und dieser Cache ist völlig überflutet."
Negatives Dampf -Feedback
Die Startprobleme führten zu überwältigend negativen Steam -Bewertungen, unter zitierten Long Login -Warteschlangen und fehlende Spielvermögenswerte. Trotzdem versichert das Entwicklungsteam den Spielern, dass sie aktiv daran arbeiten, diese Probleme zu lösen. Auf der Steam -Seite heißt es nun: "Wir haben die Probleme gelöst und bringen nun die Spieler in stetigem Tempo", neben einer Entschuldigung für die Unannehmlichkeiten. Das Team verspricht fortgesetzte Updates über soziale Medien, Foren und ihre Website.