Elden Ring Nightreichign: Eine roguelische Wendung bei der Erkundung
Der Regisseur Junya Ishizaki hat kürzlich bedeutende Änderungen des Gameplays von Elden Ring Nightreichn vorgestellt. Das Spiel bietet prozedural erzeugte Vulkane, Sümpfe und Wälder und verändert die Landschaft der Karte mit jedem Durchgang dramatisch.
"Wir wollten, dass sich die Karte selbst wie ein gigantischer Kerker fühlt und es den Spielern ermöglicht, sie jedes Mal auf neue Weise zu erkunden", erklärte Ishizaki. "Am Ende des dritten Tages im Spiel müssen die Spieler einen Chef aus wählen, um sich zu stellen."
Dieses roguelische Element führt strategische Tiefe ein. Am dritten Tag müssen die Spieler ihren endgültigen Chef auswählen und ihre Vorbereitungs- und Erkundungsstrategien beeinflussen. Diese Auswahl ermöglicht eine gezielte Vorbereitung und ermutigt die Spieler, bestimmte Bereiche für Vorteile gegenüber dem gewählten Gegner zu erkunden.
Bild: uhdpaper.com
"Bei der Auswahl eines Chefs können die Spieler den besten Weg berücksichtigen, sich auf den Kampf vorzubereiten, der ihre Route auf der Karte ändern könnte", fuhr Ishizaki fort. "Wir wollten den Spielern diese Freiheit geben - zum Beispiel entscheiden ich: 'Ich muss giftige Waffen erwerben, um diesem Chef entgegenzuwirken.'"
Ishizaki betont, dass dies keine bloße trendige Übung ist. Stattdessen zielen die roguelischen Elemente darauf ab, ein dynamischeres und ansprechenderes RPG -Erlebnis zu schaffen, indem das traditionelle Durchspiel "komprimiert" wird.
Hauptbild: Whatoplay.com
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